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   OLG Karlsruhe, 20.12.2018 - 12 U 106/18   

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https://dejure.org/2018,48785
OLG Karlsruhe, 20.12.2018 - 12 U 106/18 (https://dejure.org/2018,48785)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 20.12.2018 - 12 U 106/18 (https://dejure.org/2018,48785)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 20. Dezember 2018 - 12 U 106/18 (https://dejure.org/2018,48785)
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Volltextveröffentlichungen (10)

  • openjur.de
  • IWW

    VVG § 178

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Abgrenzung von Verletzung von Eigenbewegung und Unfallereignis als Voraussetzung des Versicherungsfalls in der privaten Unfallversicherung

  • Wolters Kluwer

    Abgrenzung von Verletzung von Eigenbewegung und Unfallereignis als Voraussetzung des Versicherungsfalls in der privaten Unfallversicherung

  • versicherungsrechtsiegen.de

    Abgrenzung Unfallereignis und Verletzung durch Eigenbewegung

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    VVG § 178
    Kein Versicherungsschutz für durch Eigenbewegung verursachte Meniskusverletzung

  • Justiz Baden-Württemberg

    § 178 VVG, § 1 Nr 1 S 1 Alt 2 AUB
    Private Unfallversicherung: Abgrenzung zwischen versichertem Unfallereignis und Verletzung durch Eigenbewegung; Leistungsausschluss bei durch Eigenbewegung verursachter Meniskusverletzung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    VVG § 178
    Unfallbegriff in der privaten Unfallversicherung

  • rechtsportal.de

    VVG § 178
    Abgrenzung von Verletzung von Eigenbewegung und Unfallereignis als Voraussetzung des Versicherungsfalls in der privaten Unfallversicherung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (4)

  • bld.de (Leitsatz/Kurzinformation)

    Innenmeniskusriss bei Umdrehen nach hinten mit fixiertem Knie stellt keinen Unfall dar

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Umfang des Versicherungsschutzes einer Unfallversicherung

  • Jurion (Kurzinformation)

    Umfang des Versicherungsschutzes einer Unfallversicherung

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Die zur Verletzung führende Eigenbewegung in der privaten Unfallversicherung

Besprechungen u.ä.

  • Wolters Kluwer (Entscheidungsbesprechung)

    Umfang des Versicherungsschutzes einer Unfallversicherung

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • VersR 2019, 745
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (17)

  • BGH, 28.01.2009 - IV ZR 6/08

    Begriff des Unfalls in der privaten Unfallversicherung

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 20.12.2018 - 12 U 106/18
    Führt etwa eine vom Willen des Versicherten getragene und gesteuerte Eigenbewegung zu einer plötzlichen Einwirkung von außen, wie es bei einer ursprünglich zwar gewollten und bewusst eingeleiteten, hinsichtlich des Tritts in eine Vertiefung neben dem Plattenweg dann aber unerwarteten Ausweichbewegung mit nachfolgendem Straucheln der Fall ist, wobei die vom Kläger bis dahin willentlich und problemlos getragene Last von 40 kg eine ebenfalls unerwartete Eigendynamik entfaltet hat und vom Kläger abgefangen bzw. abgestützt werden musste, war die anfänglich willensgesteuerte Eigenbewegung in ihrem weiteren Verlauf nicht mehr gezielt und für den Kläger beherrschbar, so dass Eigenbewegung und äußere Einwirkung zusammengetroffen sind, wobei die äußere Einwirkung ihrerseits Einfluss auf die veränderte und nicht mehr beherrschbare Eigenbewegung genommen hat (vgl. BGH, Urteil vom 28.01.2009, IV ZR 6/08, Rn. 11).

    Demgegenüber ist nicht mehr nur Objekt von Bemühungen ein Gegenstand, der aus dem Gleichgewicht zu geraten oder umzustürzen droht und der beim Gegensteuern des Versicherungsnehmers dessen Gesundheitsschädigung nach sich zieht (vgl. BGH, Urteil vom 28.01.2009, IV ZR 6/08, Rn. 11; OLG Frankfurt, Urteil vom 27.03.2008, 15 U 217/07, Rn. 27; OLG Koblenz, Beschluss vom 03.03.2005, 10 U 586/04, Rn. 21; OLG Nürnberg, Urteil vom 03.08.2000, 8 U 465/00, Rn. 11).

  • OLG Hamm, 15.08.2007 - 20 U 5/07

    Auch Richter kennen den Zustand von Bolzplätzen

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 20.12.2018 - 12 U 106/18
    Ihr Ablauf oder Abschluss muss von außen gestört oder behindert werden, wie etwa beim Umknicken des Fußes auf Grund einer Bodenunebenheit (vgl. OLG Hamm, Urteil vom 15.08.2007, 20 U 05/07, Rn. 20), bei Verletzungen nach dem Abspringen vom Fahrrad (vgl. OLG Hamm, Urteil vom 17.08.1994, 20 U 213/92, Rn. 23) oder bei einem ungeschickten und unerwartet harten Aufkommen nach einem Sprung (vgl. BGH, Urteil vom 12.12.1984, IVa ZR 88/83, Rn. 9, 12).
  • BGH, 23.11.1988 - IVa ZR 38/88

    Bandscheibenvorfall - Unfalldefinition - Wirbelsäule

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 20.12.2018 - 12 U 106/18
    Allein die Arbeit mit oder an einem Gegenstand ist keine Einwirkung in diesem Sinne, solange dieser ausschließlich Objekt von Bemühungen bleibt, also keine unvorhergesehene Eigendynamik entwickelt und auf Grund dessen auf den Körper des Geschädigten dahingehend einwirkt, dass dieser stürzt, umknickt oder abgleitet (vgl. BGH, Urteil vom 23.11.1988, IVa ZR 38/88, Rn. 8; OLG Frankfurt, Urteil vom 14.06.2013, 7 U 98/12, Rn. 29; OLG Hamm, Urteil vom 21.09.2012, 20 U 92/12, Rn. 41; OLG Düsseldorf, Urteil vom 14.06.2011, 4 U 149/10, Rn. 4, 5).
  • BGH, 12.12.1984 - IVa ZR 88/83

    Voraussetzungen der Eintrittspflicht der Unfallversicherung

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 20.12.2018 - 12 U 106/18
    Ihr Ablauf oder Abschluss muss von außen gestört oder behindert werden, wie etwa beim Umknicken des Fußes auf Grund einer Bodenunebenheit (vgl. OLG Hamm, Urteil vom 15.08.2007, 20 U 05/07, Rn. 20), bei Verletzungen nach dem Abspringen vom Fahrrad (vgl. OLG Hamm, Urteil vom 17.08.1994, 20 U 213/92, Rn. 23) oder bei einem ungeschickten und unerwartet harten Aufkommen nach einem Sprung (vgl. BGH, Urteil vom 12.12.1984, IVa ZR 88/83, Rn. 9, 12).
  • OLG Saarbrücken, 15.12.2004 - 5 U 752/03

    Privaten Unfallversicherung: Versicherungsschutz für die Meniskusverletzung eines

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 20.12.2018 - 12 U 106/18
    Hinzu kommt, dass Meniskusverletzungen von der Erweiterung des Unfallbegriffs nicht umfasst werden, da es sich hierbei um Knorpelschäden und nicht um eine Verletzung der aufgeführten Muskeln, Sehnen, Bänder oder Kapseln handelt (vgl. OLG Saarbrücken, Urteil vom 15.12.2004, 5 U 752/03, Rn. 21; Prölss/Martin/Knappmann, 30. Aufl., AUB 2010, Ziff. 1 Rn. 12).
  • OLG Frankfurt, 14.06.2013 - 7 U 98/12

    Ansprüche aus Unfallversicherung

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 20.12.2018 - 12 U 106/18
    Allein die Arbeit mit oder an einem Gegenstand ist keine Einwirkung in diesem Sinne, solange dieser ausschließlich Objekt von Bemühungen bleibt, also keine unvorhergesehene Eigendynamik entwickelt und auf Grund dessen auf den Körper des Geschädigten dahingehend einwirkt, dass dieser stürzt, umknickt oder abgleitet (vgl. BGH, Urteil vom 23.11.1988, IVa ZR 38/88, Rn. 8; OLG Frankfurt, Urteil vom 14.06.2013, 7 U 98/12, Rn. 29; OLG Hamm, Urteil vom 21.09.2012, 20 U 92/12, Rn. 41; OLG Düsseldorf, Urteil vom 14.06.2011, 4 U 149/10, Rn. 4, 5).
  • OLG Hamm, 21.09.2012 - 20 U 92/12

    Begriff des Unfallereignisses i.S. von Nr. 1.3 AUB 2000

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 20.12.2018 - 12 U 106/18
    Allein die Arbeit mit oder an einem Gegenstand ist keine Einwirkung in diesem Sinne, solange dieser ausschließlich Objekt von Bemühungen bleibt, also keine unvorhergesehene Eigendynamik entwickelt und auf Grund dessen auf den Körper des Geschädigten dahingehend einwirkt, dass dieser stürzt, umknickt oder abgleitet (vgl. BGH, Urteil vom 23.11.1988, IVa ZR 38/88, Rn. 8; OLG Frankfurt, Urteil vom 14.06.2013, 7 U 98/12, Rn. 29; OLG Hamm, Urteil vom 21.09.2012, 20 U 92/12, Rn. 41; OLG Düsseldorf, Urteil vom 14.06.2011, 4 U 149/10, Rn. 4, 5).
  • OLG Hamm, 17.08.1994 - 20 U 213/92

    Unfall; Fahrrad; Eigenbewegung; Kausalitätsbeweis; Invalidität;

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 20.12.2018 - 12 U 106/18
    Ihr Ablauf oder Abschluss muss von außen gestört oder behindert werden, wie etwa beim Umknicken des Fußes auf Grund einer Bodenunebenheit (vgl. OLG Hamm, Urteil vom 15.08.2007, 20 U 05/07, Rn. 20), bei Verletzungen nach dem Abspringen vom Fahrrad (vgl. OLG Hamm, Urteil vom 17.08.1994, 20 U 213/92, Rn. 23) oder bei einem ungeschickten und unerwartet harten Aufkommen nach einem Sprung (vgl. BGH, Urteil vom 12.12.1984, IVa ZR 88/83, Rn. 9, 12).
  • OLG Koblenz, 03.03.2005 - 10 U 586/04

    Unfallversicherung: Wadenverletzung beim Sprung von einer Transportfläche mit

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 20.12.2018 - 12 U 106/18
    Demgegenüber ist nicht mehr nur Objekt von Bemühungen ein Gegenstand, der aus dem Gleichgewicht zu geraten oder umzustürzen droht und der beim Gegensteuern des Versicherungsnehmers dessen Gesundheitsschädigung nach sich zieht (vgl. BGH, Urteil vom 28.01.2009, IV ZR 6/08, Rn. 11; OLG Frankfurt, Urteil vom 27.03.2008, 15 U 217/07, Rn. 27; OLG Koblenz, Beschluss vom 03.03.2005, 10 U 586/04, Rn. 21; OLG Nürnberg, Urteil vom 03.08.2000, 8 U 465/00, Rn. 11).
  • OLG Frankfurt, 27.03.2008 - 15 U 217/07

    Unfallversicherung: Zum Begriff des Unfalls und zur Beweislast für eine

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 20.12.2018 - 12 U 106/18
    Demgegenüber ist nicht mehr nur Objekt von Bemühungen ein Gegenstand, der aus dem Gleichgewicht zu geraten oder umzustürzen droht und der beim Gegensteuern des Versicherungsnehmers dessen Gesundheitsschädigung nach sich zieht (vgl. BGH, Urteil vom 28.01.2009, IV ZR 6/08, Rn. 11; OLG Frankfurt, Urteil vom 27.03.2008, 15 U 217/07, Rn. 27; OLG Koblenz, Beschluss vom 03.03.2005, 10 U 586/04, Rn. 21; OLG Nürnberg, Urteil vom 03.08.2000, 8 U 465/00, Rn. 11).
  • OLG Nürnberg, 03.08.2000 - 8 U 465/00

    Begriff des Unfalls in der Unfallversicherung; Bandscheibenvorfall infolge

  • OLG Frankfurt, 28.12.2010 - 7 U 102/10

    Zum Nachweis eines Unfalls bei veränderter Unfallschilderung durch den

  • OLG Karlsruhe, 10.11.2011 - 9 U 140/10
  • OLG Frankfurt, 02.06.2015 - 15 U 214/14

    Ungeschickte Körperbewegung kein versicherter Unfall

  • OLG Saarbrücken, 28.12.2001 - 5 U 842/00

    Muskelfaserriss bei Vorführen einer Kräftigungsübung im Sportunterrichtist Unfall

  • OLG Düsseldorf, 14.06.2011 - 4 U 149/10

    Begriff des Unfalls in der privaten Unfallversicherung

  • OLG Jena, 07.05.2015 - 4 U 557/14
  • BGH, 20.11.2019 - IV ZR 159/18

    Beurteilung der Formulierung "erhöhte" Kraftanstrengung in Ziffer 1.4 der

    Nicht erfasst sind erkennbar normale körperliche Bewegungen oder Tätigkeiten des täglichen Lebens, die zwar einen gewissen Muskeleinsatz, aber nach allgemeiner Lebenserfahrung keine bemerkenswerte Anstrengung erfordern, wie z.B. Gehen, Laufen, Aufstehen, Hocken oder Bücken (vgl. OLG Düsseldorf r+s 1999, 296, 297 [juris Rn. 15]; OLG Frankfurt ZfSch 2014, 404 [juris Rn. 30]; r+s 1995, 157 [juris Rn. 4]; OLG Karlsruhe VersR 2019, 745, 747 [juris Rn. 54]; OLG Nürnberg NJW-RR 2000, 1273 [juris Rn. 4, 8]; OLG Saarbücken r+s 2002, 348 [juris Rn. 17]; MünchKomm-VVG/Dörner, 2. Aufl. § 178 Rn. 104 ff.; Grimm, Unfallversicherung 5. Aufl. Ziffer 1 AUB 2010 Rn. 53; Hoenicke, r+s 2017, 493; Hugemann in Staudinger/Halm/Wendt, Versicherungsrecht 2. Aufl. Ziffer 1 AUB 2010 Rn. 3; Jacob, Unfallversicherung AUB 2014 2.

    cc) Auf der Grundlage des Wortlauts, des systematischen Zusammenhangs sowie des erkennbaren Zwecks der angegriffenen Regelung in Ziffer 1.4 AUB 2010 werden zu Recht weder in der obergerichtlichen Rechtsprechung noch - von Einzelstimmen abgesehen - im Schrifttum Bedenken gegen die Wirksamkeit dieser oder einer vergleichbaren Klausel unter dem Gesichtspunkt des Transparenzgebotes erhoben (OLG Celle r+s 1991, 357; OLG Dresden r+s 2008, 432, 433 f. [juris Rn. 2 f.]; OLG Düsseldorf NJW-RR 2004, 1613 [juris Rn. 8]; r+s 1999, 296, 297 [juris Rn. 15]; OLG Frankfurt ZfSch 2014, 404 [juris Rn. 30]; r+s 1995, 157 [juris Rn. 3 f.]; OLG Hamm VersR 2011, 1136 [juris Rn. 4]; OLG Karlsruhe VersR 2019, 745, 747 [juris Rn. 53 f.]; OLG Naumburg r+s 2013, 452, 453 [juris Rn. 53 ff.]; OLG Nürnberg NJW-RR 2000, 1273 [juris Rn. 2 ff.]; OLG Saarbrücken r+s 2002, 348 [juris Rn. 16 ff.]; MünchKomm-VVG/Dörner aaO; Grimm aaO; Hoenicke, r+s 2017, 493; Jacob aaO Rn. 23; Kloth aaO Rn. 10; Knappmann aaO Rn. 11; Mangen aaO Rn. 31 ff.; Marlow aaO Rn. 67; Naumann/Brinkmann aaO S. 75; Rüffer aaO Rn. 2 ff.; Wagner aaO; vgl. öOGH Wien r+s 2018, 216; a.A. Marlow/Tschersich, r+s 2011, 367, 369; dies., r+s 2013, 157, 160; Kloth/Tschersich, r+s 2015, 276, 279; Melzer, VK 2012, 106, 108; 2015, 168, 170; Kloth/Piontek, r+s 2017, 505, 508).

  • LG Amberg, 25.03.2021 - 24 O 608/20

    Wirbelkörperbruch nach Eigenbewegung beim Transport eines Tisches als Unfall

    Die Rechtsprechung hat ebenfalls Grundsätze entwickelt, die bei Arbeiten an oder mit einem Gegenstand zu beachten sind (hierzu u.a. auch OLG Karlsruhe, Urteil vom 20.12.2018, 12 U 106/18, NJOZ 2019, 891):.

    Dass letztlich mit der Schädigung der Wirbelsäule ein unerwünschtes Ergebnis vorliegt, begründet zwar die bedingungsgemäß erforderliche Unfreiwilligkeit, mag aber nichts daran ändern, dass es sich hierbei um einen durch gewollte und planmäßig verlaufene Eigenbewegung erlittenen Schaden handelt (so auch OLG Karlsruhe, Urteil vom 20.12.2018, 12 U 106/18, NJOZ 2019, 891).

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